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MadMax91

Kurzer Zeitvertreib für mich, weil ich mich unter meinem Schirm verkrochen habe. Sitze am Rhein, den ganzen Tag nur eine Rußnase gefangen und hadere ob es das Risiko wert ist, die dunkle Wolke auszusitzen. Die letzten Wochen hab ich schonl schlecht gefangen, da lass ich mir jetzt nicht noch vom Wetter einen Strich durch die Rechnung machen. Was hättet ihr an meiner Stelle gemacht? Klar, Sicherheit geht irgendwie vor, aber ein bisschen was darf man doch riskieren für seine Leidenschaft oder?

vor 1 Monat
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BULLI_83

hey @MadMax91, absitzen und danach nach Hause. habe bis jetzt keine gute Erfahrungen gemacht bei Unwetter in späten Stunden. war danach meist richtig Flaute.

vor 1 Monat
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Carpytän

durchhalten ganz klar, solange es nicht blitzt ist alles gut. im Zentrum vom Unwetter wird's meist gespenstisch ruhig und da beginnt ein beißfenster. regen bedeutet immer eingespültes Futter und das nutzen die Fische sehr gerne. in der Zeit also ufernah angeln . ich sitze Grad an der Elbe und hab ne ähnliche Situation, allerdings liegt hier die ganze Nacht zwischen 2 Regenfronten, so das ich ein breites Zeitfenster habe, aber das ausharren kann (muss nicht) eine wahre Sternstunde bringen.

vor 1 Monat
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MadMax91

Unwetter ist durch, bisher ist nichts weiter passiert. Eine Rute ist ufernah in 1,20 Tiefe mit Köfi auf Zander, die andere auf knapp 3 Meter an der Kante mit Tauwurmbündel + Köfi und Propeller-U-Pose auf Wels

vor 1 Monat
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Carpytän

gleiches Setup ☺️ und die Krabben machen mich wahnsinnig 🤣🤣🤣 erst die Grundeln und ukels , jetzt die blöden Scherenträger, aber mein Stift muss auch ständig aufstehen, boilies mögen die Biester auch 😝 bisher 2 läufe durch Mini Welse , aber 30cm zählen da ja nicht

vor 1 Monat
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