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  • Profilbild flurfunk

    Wallerangeln in Italien ist ein Millionengeschäft. Alleine am Po gibt es mittlerweile 17 Wallercamps und laut einem Artikel der Augsburger Allgemeinen führt die zunehmende Konkurrenz inzwischen wohl auch zu Mafiamethoden. Es ist von Überfällen, Schlägereien, versenkten Booten, vergifteten Hunden und bewaffneten Wildererbanden die Rede.

    Hier der Artikel: linklink

    War von euch jemand in letzter Zeit am Po und kann darüber etwas berichten?

    09.10.17 10:35 4
  • Profilbild Attila Silu

    Sehr viel heisse Luft .
    Da ist es nicht gefährlicher als am Rhein oder Donau .
    Überall gibt es Wilderer und überall gibt es Leute mit den nicht gut Kirschen essen ist .
    extreme Konkurrenzkampf gibt es ja auch in allen Bereichen .
    Ich habe ein Kumpel der am Neckar fischt .
    Er fragte mich ob am Rhein es gefährlich ist wegen Schlägereien und so weiter ...
    Weil er das gehört hat .
    Deshalb sage uch dazu nur eins .
    nicht wird so heiss gegessen wie es gekocht wird .

    09.10.17 10:53 11
  • Profilbild DGT

    Ich angel seit Jahren nachts am Rhein. Zwar nie alleine, aber ich hatte noch nicht eine einzige Konfrontation.
    Das ist auch mehr Gerede, als alles andere.

    09.10.17 16:51 0
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