Bannwaldsee

Eines vorab: Zunächst gilt immer die Unschuldsvermutung. Gestern war ich am Wasser und ein paar Meter weiter saß eine Trümmertruppe bestehend aus 3 Typen. 2 davon fummelten immer wieder mit einer Angel rum. Als ich die ersten kleinen Barsche fing, wies einer 3 darauf hin, dass man den doch essen könne, und war offenbar erstaunt, dass ich die wieder zurückgesetzt habe (die hatten so um die 15 cm). Die gesamte Kommunikation lief übrigens per Gestik ab, da es hier eine Sprachbarriere gab. Irgendwann kam einer der 3 zu mir, und fragte mich (wahrscheinlich) nach einem Köder. Da ich hier schon meine ersten Zweifel an deren Angeltauglichkeit hatte, gab ich ihnen nix. Im weiteren Verlauf wurde 2 mal über meine Schnur geworfen (hier vermute ich keinen Vorsatz, sondern Dämlichkeit). Als er mir dabei einmal fast seinen Haken in die Hand gejagt hätte, als ich versuchte zu helfen seine Schnur über meine zu heben sah ich, dass die 3 Stooges vom Angeln ungefähr genausoviel Ahnung hatten, wie ein Schwein von Raketenphysik. Ganz in der Nähe des Spots ist auch eine Wasserschutzpolizeiwache. Wie verhält man sich bei sowas? Rufe ich bei der Polizei an und bitte sie, am Spot mal kurz alle Angelnden zu kontrollieren?

Moin bin 30j komme aus Osnabrück und bin immer allein unterwegs was auf Dauer langweilig ist Bin auch relativ frisch dabei ( 4 Monate ) Suche Leute mit denen man entspannt Raubfische fangen kann Wenn jemand Bock hat gern melden bin auch mobil unterwegs Und bin in der NWA

Moin! Ich angel nun seit 5 Jahren wirklich aktiv bei uns an der Leine & fahre mit meinem Vater und meinem Bruder 2 x im Jahr an die Müritz. Die Hechte zu Hause kriege ich mittlerweile ganz gut an Land, aber größer als 70 CM sind diese selten. Seit 2 Jahren jage ich also den Meterhecht außerhalb der heimischen Gewässer den Meter-Hecht. Seit 2 Jahren hatte ich nie einen Biss, wo ich wusste, dass muss ein Meter-Hecht sein. & heute war es soweit, ich hatte den Biss des Jahrhunderts & er blieb auch hängen. Dann hab ich den Fisch mühsam an‘s Boot gedrillt, aber er war immer noch nicht zu sehen. Der Kescher war schon bereit, alle waren gespannt und dann.. Zack.. Abriss.. Fisch weg und ich hatte gute Laune. Petri euch.

Die Überschrift sagt eigentlich alles. Wie weit lauft ihr oder würdet ihr laufen, mit allem Sack und Pack um an euren Spot zu kommen. Einen Spot vom dem ihr Überzeugt seid. Bei Sack und Pack spreche ich einerseits von einer Tagessession inkl. Futter usw. (z.b auf Karpfen) oder auch von einer mehrtägigen Session.

Rezept für Lockfutter – ideal für Aal, Barsch, Zander und Hecht Zutaten (Angaben in Anteilen, Basis 10/10): 4/10 Hähnchenleber 2/10 Hähnchenherzen 2/10 Hähnchenmägen 2–3 Sardinen (am besten tiefgefroren, vor der Verwendung auftauen) 4 Omega-3-Lachsölkapseln Optional: 1 Knoblauchzehe (nur für Aal) Zubereitung: 1. Alle Zutaten fein pürieren, bis eine homogene Masse entsteht. 2. Diese Masse mit Sand im Verhältnis mindestens 1/10 (Sand/Brei) vermischen. 3. Das fertige Brei-Sand-Gemisch in einen Spritzbeutel füllen und in Eiswürfelformen portionieren. 4. Anschließend die Formen einfrieren. Anwendung: Für Aal: Zwei Tage vor dem Angeln 4 Eiswürfel anfüttern. Für Barsch, Zander und Hecht: Einen Tag vorher 4 Eiswürfel an die gewünschte Stelle geben. Am Angeltag: Direkt einen Eiswürfel an der Angelstelle ausbringen. Diesen Vorgang alle zwei Stunden wiederholen.