Nahe (Hammerstein)

Moin, ich habe mir eine neue Shimano Vanquish FC C 3000 MHG zum nächtlichen Wobbler Angeln auf Zander gegönnt. Eine schöne und vor Allem eine leichte Rolle. Allerdings habe ich es jetzt schon 2 mal geschafft einen so heftigen Schnursalat zu werfen, dass ich abschneiden musste. Neue Schnur Daiwa Tournament x8 Tournament x8 EVO+ nach einem Abend in der Tonne. Spule war nicht zu hoch befüllt. Spätestens nach dem ersten Abschneiden war die Kannte deutlich zu sehen und es waren nur noch 90/130m drauf. Meine Vermutung ist, dass es an dem neuen langsamen Spulenhub der Shimano Rollen liegt in Kombination mit dem eher locker auf gewickelten Schnur liegt. Der Wobbler macht bei langsamen Zeitlupen Tempo kaum Druck. Mit meiner alten Sustain c3000 FJ habe ich das noch nie geschafft (gleiche Schnur). Hat jemand ähnliche Erfahrung gemacht oder jemand einen Tipp? Grüße und Petri Jannes

Kaum ein Thema sorgt unter Karpfenanglern für so viele Diskussionen wie die Frage: Sind Partikel oder Boilies die bessere Wahl? Während die einen auf jahrelange Boilie-Erfolge schwören, setzen andere gezielt auf Partikel, um vorsichtige oder stark befischte Karpfen zu überlisten. Doch was spielt seine Vorteile wirklich aus – und wann? Wie steht ihr zu dem Thema?

Hi ich habe mir den Hecht und Barsch Adventskalender geholt und werde jeden Tag schreiben, was drin ist. Ihr könnt ja sagen, ob ihr die Köder kennt, bzw. ihr die gut oder schlecht findet. Das Durchschnittsgewicht von den Türchen liegt bei etwa 47 Gramm, also sollten auch größere Köder zu erwarten sein, was ich ziemlich cool fände. Morgen kommt dann das erste Türchen mit einem Gewicht von 75 Gramm. Ich bin mal gespannt, und wir sehen ja morgen dann, was uns erwartet...

Hallo zusammen, Ich weiß langsam wirklich nicht mehr weiter und hoffe auf ein paar Denkanstöße von euch. Ich gehe jetzt seit Wochen gezielt auf Barsch, vom Ufer aus, an verschiedenen Gewässern: Spandauer See, Tiefwerder See und die untere Havel. Ich variiere ständig die Spots, laufe Strecken ab, bleibe mal länger an einer Stelle, wechsle Höhen und Tiefen – aber es passiert einfach nichts. Ködertechnisch habe ich gefühlt alles durch: Dropshot, Texas Rig, Jigkopf, Ned Rig – immer langsam geführt. Gummifische, Krebse, Creature Baits, kleine wie größere Köder, unauffällige Farben, Schockfarben … keine Reaktion. Nicht mal ein Zupfer. Ich bin zu unterschiedlichen Tageszeiten unterwegs, morgens, mittags, abends. Auch Wetterwechsel habe ich mitgenommen. Ich tausche mich vor Ort mit anderen Anglern aus – und das macht es fast noch frustrierender: Bei denen läuft es genauso schlecht. Um wirklich sicherzugehen, habe ich die Gewässer sogar mit einem Echolot am Futterboot abgesucht. Strukturen, Kanten, Tiefenwechsel sind da – aber außer Beutefisch war auf dem Bildschirm absolut nichts zu sehen. Keine Sicheln, keine einzelnen Fische, kein Schwarm, nichts, was auf Barsche hindeuten würde. Langsam frage ich mich ernsthaft: Wo sind die Barsche gerade? Stehen sie extrem tief, sind sie komplett inaktiv oder haben sie die Bereiche einfach komplett verlassen? Ich bin wirklich motiviert, Zeit zu investieren, zu lernen und Dinge anzupassen – aber nach Wochen ohne einen einzigen Fisch kommt man schon ins Grübeln. Vielleicht hatte jemand von euch in letzter Zeit ähnliche Erfahrungen an den genannten Gewässern oder generell Tipps, was aktuell den Unterschied machen könnte. Bin für jeden Hinweis dankbar, hab Urlaub und Zeit um neues auszuprobieren. Petri

Hi zusammen, Folgende Ruten stehen zur Auswahl: Lieblingsköder ultraboost allround 2,35 5-30 gr. Savage gear defiance sg4 inshore 2,29 5-28 gr Sportex black arrow g4 Spin 2,40 3-19 gr Shimano Stradic spinning 74ml 2,23 7-21 gr. Gefischt wird sie mit einer Stradic 3000 Hauptsächlich gummies mit 3,5-10 gr. Köpfen in der dazu passenden Größe Köder. Sollte aber auch chatterbaits und spinmads bedienen können. Danke schonmal vorab. Der rutenschungel erschlägt einen ja fast 😂