Schwanennest (Winsen/Aller)
Infos für Angler
Schwanennest (Winsen/Aller) ist ein Baggersee in Niedersachsen in der Nähe von Winsen (Aller). Das Gewässer wird relativ wenig befischt und von unseren Mitgliedern als Top Angelreview bewertet.
63 Anglerinnen und Angler folgen dem Gewässer bereits in unserer mobile App für Angler und haben bisher 17 Fänge hochgeladen.
Die am häufigsten gefangenen Fische sind hier Karpfen, Schleie und Brachse. Die erfolgreichste Angelmethode ist Feedern.
Für mehr Infos zum Angeln an Schwanennest (Winsen/Aller), den besten Ködern, Angelmethoden und Beisszeiten hol dir unsere Mobile App ALLE ANGELN kostenlos im App Store!
Die Angaben zu diesem Gewässer sind User generated Content. Alle Angeln übernimmt für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr. Zur Ausübung der Fischerei sind stets die gesetzlichen Vorschriften sowie die Bestimmungen auf dem jeweils gültigen Erlaubnisschein einzuhalten.
Wegbeschreibung
Beliebteste Angelgewässer in Winsen (Aller)
Neues im Forum
Moin wir fahren jetzt am Wochenende nach Berlin zur Angelmesse und würden gerne noch etwas Zanderangeln im Dunkeln. Ich habe mich schon etwas informiert nur tun wir uns bei der Gewässersuche etwas schwer. Ich habe zwar schon die Klassiker wie die Spree im Gedächtnis nur sind wir uns nicht sicher wie gut es sich dort in der Nacht auf Zander vom Ufer macht. Habt ihr dies bezüglich noch Erfahrungen? Ich suche nur nach Gewässern und nach keinen Spots. Ich bin sehr dankbar für neue Gewässerforschläge. PS: Ein Boot steht nicht zur Verfügung.
Moin heiße Max und bin 16 Jahre alt und suche jemanden den der auch alleine ist und Lust hat mit mir Angeln zu gehen. Ich bin leidenschaftlicher Raubfisch Angler, aber angle auch auf alles andere.
Hat da jemand ein Model?
Hallo zusammen, der Bass Grip etabliert sich immer weiter unter Junganglern, Angelanfänger und bereits erfahrenen Anglerinnen und Anglern. Ursprünglich kommt dieser aus den USA und diente dazu Fische zu halten und zu landen. Zahlreiche Studien belegen jedoch das der Griff selbst dem Largemouth Bass (die Fischart für den sich der Griff zuerst durchgesetzt hat) Verletzungen, eine Zeit der Verwundbarkeit nach dem Release und Desorientierung im Wasser zufügt. (Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar) In der Studie behandelt wurden der vertikale, horizontale und der unterstütze horizontale Griff. Die schonendste Handlingmethode war hierbei der unterstützte horizontale Griff. Man kann mal davon ausgehen dass dieses Wissen so oder in der Form auf den Flussbarsch übertragen werden kann. Zur Auswirkung des Bass Grips auf den Flussbarsch konnte ich leider keine Studie finden. Führt man den Bass Grip richtig aus, d.h man fixiert den Fisch nur an der Vorderlippe mit Daumen und Zeigefinger ohne diese unnötig weit in das Maul zu schieben und stützt den Fisch im Bereich der Afterflosse auf gleiche Höhe wie das Maul, finde ich den Griff legitim und kann gemacht werden wenn es halt unbedingt sein muss. Zu einem falsch ausgeführtem Bass Grip (über den Daumen rollen, am Daumen baumeln lassen, Genick unnötig belasten, nicht unterstützen) gibt es aber deutlich bessere Alternativen. ZB kann man den Fisch entweder: A Flach auf die Hand legen B Im Kescher lassen C auf eine Abhakmatte legen D Mit der Hand umgreifen ... Cypriniden, Forellen und alles andere, sollten anders gehalten werden. Genauso bei untermaßigen Fischen und Barschen unter 20-25cm. Dass ein einzelner Thread nichts bringen wird, weiss ich. Ihr müsst als Erwachsene einfach aktiv als gutes Beispiel vorangehen und Alternativen zu diesem Griff liefern können. Wird jetzt Jugendlichen (FREUNDLICH UND IN EINEM KOMMUNIKATIVEN TON) gesagt dass der Griff dem Fisch schadet, dann hat man sehr hohe Erfolgschancen auf Besserung und Einsicht. Ebenso bei Erwachsenen. Dieser Thread soll einfach mal einen zentralen Platz zum Diskutieren liefern und sämtliche verstreute Threads ersetzen.
Eigentlich wollte ich dieses Jahr aus dem Neckar lecker Fisch fangen und auch meinen Kindern vorsetzen. Allerdings scheinen Wildfische beispielsweise mit PFAS hoch belastet zu sein (ein Fisch hat die gleiche Wirkung wie ein Monat verseuchtes Wasser zu trinken) Bei dem Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz von Baden Württemberg hatte ich angefragt, allerdings noch keine Antwort. Es wäre schön falls ihr auch bei Euren entsprechenden Landesminesterien Anfragen könnt und die Rückmeldung hier veröffentlicht. Je mehr Anfragen, desto besser. Eventuell können wir so den Missstand aufzeigen und die Politik zum handeln bringen, bevor die Chemie-Lobby dafür sorgt, dass unsere Gewässer noch weiter mit „Ewigen Schadstoffen“ belastet wird. Hier noch einige Informationen zu dem Thema: (Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar) (Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar) (Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar) (Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar)